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Autor/inn/enKern, Friederike; Schwier, Volker; Stövesand, Björn
TitelZum Ungleichgewicht digital vermittelten Sachunterrichts und sprachlich-kommunikativer Anforderungen.
QuelleAus: Sachunterricht in der Informationsgesellschaft. Bad Heilbrunn: Verlag Julius Klinkhardt (2022) S. 114-121
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ReiheProbleme und Perspektiven des Sachunterrichts. 32
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-7815-2496-5; 978-3-7815-5935-6
DOI10.25656/01:24207 10.35468/5935-11
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-242070
SchlagwörterKommunikation; Digitale Medien; Informationsgesellschaft; Medienkompetenz; Medienpädagogik; Primarbereich; Lehrerausbildung; Lehrerbildung; Interaktion; Lehr-Lern-Prozess; Fachdidaktik; Digitalisierung; Sachunterricht
AbstractDie Autor*innen widmen sich der Bedeutung kommunikativer Interaktionen für die gemeinsame Wissenskonstitution und verweisen nicht nur in ihrem Titel auf ein "Ungleichgewicht digital vermittelten Sachunterrichts und sprachlich-kommunikativen Anforderungen". Sie stellen die Chancen eines ethnografisch inspirierten Forschens über Sachunterricht für die hochschuldidaktische (Aus-)Bildung von Sachunterrichtsstudierenden heraus, mit dem Ziel einer Sensibilisierung für die Relevanz von Sprache und die Beeinflussung der Unterrichtspraxis durch digitale Hilfsmittel. (DIPF/Orig.).

In the light of theoretical assumptions concerning the role of communication for the co-construction of knowledge, we identify a conflict between claims of science and social studies at primary level, and digitally mediated teaching: There seems to be a significant imbalance between written and oral formats in digital teaching situations. However, not only is orality assumed important for the acquisition of linguistic and content-related knowledge, negotiating content and positions is an integral part of science and social studies. Drawing on statements by primary school teachers, we argue that the observed preponderance of written tasks formats without any chance for direct exchange might furthermore reinforce processes of social inequality. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2022/3
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