Literaturnachweis - Detailanzeige
| Autor/in | Schulz, Wolfgang K. |
|---|---|
| Titel | Wissenschaftsgeschichtliche Aspekte der Kulturphilosophie von Theodor Litt. |
| Quelle | In: Pädagogische Rundschau, 51 (1997) 1, S. 31-40Infoseite zur Zeitschrift |
| Beigaben | Literaturangaben 66; Anmerkungen |
| Sprache | deutsch |
| Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
| ISSN | 0030-9273 |
| Schlagwörter | Gestaltpädagogik; Sittlichkeit; Gesellschaft; Kulturgeschichte; Kulturphilosophie; Wissenschaftsgeschichte; Weimarer Republik; Individuum; Litt, Theodor; Deutschland (bis 1945); Leipzig |
| Abstract | Sowohl in der Litt-Forschung als auch in der gegenwärtigen Erörterung theoriegeschichtlicher Aspekte der Kulturtheorie ist der kulturphilosophische Ansatz von Theodor Litt nur begrenzt untersucht worden, obschon er nicht nur für die Untersuchung des sytematischen Zusammenhangs seines Gesamtwerkes, sondern auch für die Analyse der sozialtheoretischen Grundlegungsdiskussion in der Weimarer Zeit eine große Bedeutung besitzt. Insbesondere stellt sich dieses Desiderat bei der Frage, welche Bedeutung Litts Ansatz innerhalb der in Leipzig entwickelten kulturtheoretischen Ansätze besitzt. Im folgenden soll auf dieses Problem reagiert werden. Dabei wird die Leipziger Tradition der Kulturtheorie als Bezugsrahmen seiner Kulturphilosophie gewählt. Sodann werden Schwerpunkte einer unveröffentlichten Vorlesung zur Kulturphilosophie skizziert, die Theodor Litt von 1927 bis 1933 in Leipzig vorgetragen hat. Schließlich wird auf die darin eingebundene Rezeption der Kulturtheorie von Alfred Weber und Georg Simmel einerseits und der Gestalttheorie von Felix Krueger andererseits eingegangen, um eine Bewertung der Kulturphilosophie Theodor Litts zu ermöglichen. (DIPF/Text übernommen) |
| Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
| Update | 1998_(CD) |
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