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Perspektiven des Germanistik-Studiums am Anfang des nächsten Jahrzehnts.
Quelle
Aus: Welbers, Ulrich (Hrsg.): Das integrierte Handlungskonzept Studienreform. Aktionsformen für die Verbesserung der Lehre an Hochschulen.Neuwied u.a.: Luchterhand (1997) S. 295-310Verfügbarkeit
Im Beitrag richten die Autoren den Blick über den Fachbereich hinaus. Es werden vor allem Zusammenhänge zwischen Fachverständnis und Hochschullehre exemplarisch deutlich: Wie in jedem anderen Fach der Hochschule bedeuten auch in der Germanistik Geschichte und Selbstverständnis der Disziplin den Rahmen, aber auch die Entwicklungschancen der Hochschullehre. Der Versuch, sich die Germanistik vorzustellen, die zu Beginn des nächsten Jahrzehnts an den Universitäten gelehrt und studiert werden könnte, sollte sich zunächst ihrer Vergangenheit vergewissern und sich die "krisenhaft" diskutierte Gegenwart vor Augen führen. Inhaltliche Aspekte: Blicke zurück: von den Anfängen bis in die Gegenwart Konstitution des Faches - Krise und Reform der 70er Jahre - Legitimationsdebatte der 80er Jahre - Fachverständnis heute - Blick nach vorn: Wege in die Zukunft - Gegenstandsfelder - Berufliche Felder - Philologischer Kernbereich, Spezialisierung und Ergänzungsbereiche (mit Schemata der Kompetenzen in Schule, Studium, Beruf sowie Studienverlaufsplan) - Berufsbezogene Studienangebote - Notwendiger Nachsatz. (HoF/Text auszugsweise übernommen/Ko.).
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Bachorski, Hans-Jürgen; Neuland, Eva: Perspektiven des Germanistik-Studiums am Anfang des nächsten Jahrzehnts. .
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