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Autor/inGruber, Elke
TitelBildung zur Brauchbarkeit?
Berufliche Bildung zwischen Anpassung und Emanzipation; eine sozialhistorische Studie. 2., durchges. u. erg. Aufl.
Gefälligkeitsübersetzung: Education towards usefulness? : vocational education between adaptation and emancipation; a social history study.
QuelleMünchen: Profil (1997), 310 S.Verfügbarkeit 
ReiheBildung - Arbeit - Gesellschaft. 19
BeigabenAbbildungen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-89019-414-1
SchlagwörterBildung; Arbeitspädagogik; Polytechnische Bildung; Geschichte (Histor); Mittelalter; Aufklärung (Phil); Utilitarismus; Verbrechensbekämpfung; Sexualaufklärung; Frühkapitalismus; Industrialisierung; Industriegesellschaft; Ausbildung; Berufsbildung; Qualifikation; Schlüsselqualifikation; Aufklärung (Epoche); Neuzeit; Konzeption; Information
Abstract"Was hat der Matrosenanzug der Philanthropen mit dem Konzept der Schlüsselqualifikationen zu tun? Was La Metrie's 'L'homme machine' mit der Personalentwicklung bei Siemens? Und was Peter Villaume's 1785 gestellte Frage 'Ob und inwiefern die Vollkommenheit eines Menschen seiner Brauchbarkeit aufzuopfern sei?' mit dem Kursprogramm einer Weiterbildungsinstitution? Als im 18. Jahrhundert die Fackel der Vernunft die Pädagogen erleuchtete, stellte sich schon bald die Frage nach dem Verhältnis von Bildung und Brauchbarkeit. Bis heute wird darüber - vor allem in Zeiten des gesellschaftlichen Wandels - immer wieder heftig diskutiert. Ein Rückblick in die Geschichte bietet sich demnach an. Anhand dreier Bildungskonzeptionen - der zünftisch normierten Berufsausbildung, der Pädagogik der Aufklärung und der polytechnischen Bildung - wird dem Konflikt zwischen Bildung und Qualifikation, zwischen Vollkommenehit und Brauchbarkeit, nachgegangen. Das Buch verfolgt zwei Hauptlinien: Zum einen sollen 'alte' Zielvorstellungen zum Verhältnis von Bildung und Brauchbarkeit in ihrer historischen Dynamik aufgezeigt werden. Mit ihrer Hilfe erscheint es möglich, aktuelle berufspädagogische Entwicklungen besser zu verstehen. Zum anderen soll der historische Rückgriff verdrängte Traditionen und ungelöste Fragestellungen zu Tage fördern. Eine solche Analyse könnte den Blick für mögliche Alternativen zu unserem jetzigen Bildungsgeschehen schärfen." (Autorenreferat).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update1999_(CD)
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