Bildung ist ein Bürgerrecht.

DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation

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Autor/in	Wächter, Bernd
Titel	Bildung ist ein Bürgerrecht.
Quelle	In: Deutsche Universitäts-Zeitung, 52 (1996) 6, S. 18-19Verfügbarkeit
Beigaben	Abbildungen 1
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0174-9137; 0176-7224; 0343-5563; 0724-147X; 0936-4501
Schlagwörter	Bildungsforschung; Erwachsenenbildung; Weiterbildung; Bildungsforschung; Lebenslanges Lernen; Europäische Union; Internationale Zusammenarbeit; Weiterbildung; Erwachsenenbildung; European Association for the Education of Adults; Lebenslanges Lernen; Europäische Union; LEONARDO (Förderung kohärenter Entwicklung beruflicher Bildung); SOCRATES (Förderung der Schul- und Hochschulbildung)
Abstract	Die European Association for the Education of Adults (EAEA) fördert seit 1953 die Zusammenarbeit der Erwachsenenbildungsorganisationen Europas. Gegenüber allen Versuchen der Instrumentalisierung von Bildung hält sie an einem Konzept fest, das die Interessen des selbstbestimmten Bürgers in den Mittelpunkt stellt. Die Europäische Union hat 1996 zum "Jahr des lebensbegleitenden Lernens" erklärt. Im Beitrag wird Näheres zur EAEA ausgeführt: zu Aktivitäten, Stiftung, Mitglieder, Arbeitsweise, Finanzierung, Bildungsprinzipien. Dem executive committee, Präsident ist Prof. Paolo Federighi, gehört als deutscher Vertreter und zugleich Vizepräsident Wolfgang Leumer, stellvertretender Leiter des Instituts für internationale Zusammenarbeit des Deutschen Volkshochschulverbandes (DVV), an. Die EAEA hat u. a. die Koordination der SOKRATES-Antragstellung für alle Migliederorganisationen übernommen. Von der EAEA wird eine Stellungnahme zum neuen Bildungsweißbuch der EU-Kommission vorbereitet, in der die Bildungspositionen dargelegt werden. Darin wird u. a. eine sachlich-kritische Wertung moderner Technologien (Internet) erwartet. 1997 wird die 5. UNESCO-Konferenz zur Erwachsenenbildung in Hamburg von der EAEA mit vorbereitet und bestritten. (PHF/Ko.).
Erfasst von	Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update	1997_(CD)

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