Systemwandel - kein Tabu. 1. Fortsetzung - Studiendauer.

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Autor/in	Edler, Günther
Titel	Systemwandel - kein Tabu. 1. Fortsetzung - Studiendauer.
Quelle	In: Die neue Hochschule, 37 (1996) 2, S. 17-20Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Beigaben	Anmerkungen 6
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0340-448X
Schlagwörter	Evaluation; Steuerung; Erwerbstätigkeit; Wettbewerb; Arbeitsmarkt; Fachhochschule; Hochschulfinanzierung; Hochschulranking; Hochschullehrer; Regelstudienzeit; Studienbedingungen; Studienerfolg; Studienzeitverkürzung; Studienzeitverlängerung; Vollzeitstudium; Langzeitstudent; Langzeitstudium; Hochschule; Kapazität; Kriterium; Ursache; Student
Abstract	Die Verlängerung der Studienzeit hat vor allem gesellschaftliche Ursachen, für die die Hochschulen nicht verantwortlich gemacht werden können. Nur durch Setzen neuer Rahmenbedingungen kann das Ziel der Einhaltung der Regelstudienzeit erreicht werden. Der Autor behandelt Rahmenbedingungen für die Studiendauer und geht auf Ursachen für überlange Studienzeiten näher ein. Dabei wird auf wichtige studienzeitverlängernde Tatbestände hingewiesen, die gegenwärtig meist undiskutiert bleiben (z. B. krankheitsbedingte Abwesenheit von Hochschullehrern - aus haushaltsrechtlichen Gründen kann kein Ersatz bestellt werden). Zu wenig Reaktionen auf die objektiven und subjektiven Bedürfnisse der Studierenden werden konstatiert. Es wird auch auf das NRW-Eckdatenmodell eingegangen. Insgesamt wird eingeschätzt: Das Ziel "Verkürzung der Studiendauer" greift zu kurz. Vorgeschlagen werden erfolgsorientierte Steuerung (Finanzierung) der Hochschulen, die Preisgabe von Fiktionen und neue Rahmenbedingungen. (PHF/Ko.).
Erfasst von	Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update	1997_(CD)

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