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Autor/inPourtier, Roland
TitelKonsequenzen einer Grenzziehung im französischen Kolonialafrika. Das Beispiel der Region Ober-Ogowe, Gabun.
QuelleIn: Geographische Rundschau, 46 (1994) 1, S. 35-41Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0016-7460
SchlagwörterSachinformation; Geografieunterricht; Grenze; Grenzgebiet; Historische Geografie; Kolonialismus; Geopolitik; Politische Geografie; Afrika; Frankreich; Gabun; Territorium
AbstractDie territoriale Aufteilung von Schwarzafrika ist das Resultat einer Reihe von Abkommen unter den europäischen Kolonialmächten. Demgegenüber oblag innerhalb der Föderationen von Französisch-Westafrika und Französisch-Äquatorialafrika die Festlegung der Grenzen der kolonialen Verwaltungsbehörde Frankreichs. Diese hat sie denn auch mehrfach verändert, insbesondere zwischen Kongo und Gabun. Hier fand die letzte Gebietsverschiebung 1946 statt, als die Provinz Ober-Ogowe (Haut-Ogooue), nach zwanzig Jahren unter kongolesischer Verwaltung, wieder an Gabun angeschlossen wurde. Seitdem ist das Ober-Ogowe ein geopolitisches Streitobjekt, das wegen seines beispielhaften Wertes eine Untersuchung lohnt. (Verlag)
Erfasst vonHessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update1997_(CD)
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