Bedingungen historisch-politischer Wandlungen. Der Lernbereich Geographie, Geschichte, Politik.

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Autor/in	Hasse, Juergen
Titel	Bedingungen historisch-politischer Wandlungen. Der Lernbereich Geographie, Geschichte, Politik.
Quelle	In: Friedrich-Jahresheft, (1994) XII: Schule zwischen Routine und Reform, S. 69-71Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0176-2966
Schlagwörter	Methodologie; Gesellschaft; Problemlösen; Lernbereich; Lernen; Didaktische Grundlageninformation; Unterrichtsmethode; Fächerübergreifender Unterricht; Geschichte (Histor); Geschichtsunterricht; Erkenntnistheorie; Politische Bildung; Sozialkunde; Umwelt; Didaktische Erörterung; Kooperation; Schlüsselproblem
Abstract	Zu seinen Ueberlegungen schreibt der Autor einleitend: Was im Politik- und im Wirtschaftsteil einer Tageszeitung steht, wird in der Schule bereits auf drei Faecher verteilt: Geographie, Geschichte, Politik. Wer Zeitung liest, blaettert weiter, von einem Teil zum anderen. Die Schulfaecher stehen zu oft unverbunden nebeneinander. Kann Schule von der Zeitung lernen? Die Suche nach didaktischen Ansaetzen fuer das Lernen in Fachbereichen geht vom Mangel der Einzelfaelle aus, integrierende Sichtweisen zu entfalten. Didaktisch relevante Fragen stellen sich weniger aus einer allein raeumlichen (Erdkunde), historischen (Geschichte) oder politischen (Sozialkunde) Sicht, sondern im Blick auf die Bedingungen historisch-politischer Wandlungen komplexer Um- bzw. Mitwelten. Was ein Fach oder ein Lernbereich kann, laesst sich nur vor dem Hintergrund dessen sagen, was eine Gesellschaft gerade ist und worauf hin sie sich bewegt. Welche Lehrinhalte bildungstheoretisch wie -politisch zukunftsorientierte Qualifikationen vermitteln koennen, haengt von dem aktuell sich abzeichnenden Wegen zur Bewaeltigung von Schluesselproblemen ab.
Erfasst von	Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update	1996_(CD)

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