Der Ausbreitungsprozess der "Academia Europaea" und seine Aussagen fuer ein "Ranking" in europaeischer Sicht.

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Autor/inn/en	Geipel, Robert; Stiegeler, Elisabeth
Titel	Der Ausbreitungsprozess der "Academia Europaea" und seine Aussagen fuer ein "Ranking" in europaeischer Sicht.
Quelle	In: Beiträge zur Hochschulforschung, (1994) 3, S. 503-520Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Beigaben	Abbildungen 6; Tabellen 5
Sprache	deutsch; englische Zusammenfassung
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0171-645X
Schlagwörter	Internationale Zusammenarbeit; Wissenschaftsentwicklung; Wissenschaftskooperation; Academia Europaea; Europäische Union
Abstract	Im Jahr 1987 wurde die "Academia Europaea" als eine europaeische wissenschaftliche Organisation gegruendet, welche die Einheit Europas foerdern und dabei vielseitige wissenschaftliche Ziele anstreben soll. Die Fragestellung dieses Aufsatzes ist darauf gerichtet, zu ermitteln, wie europaeische Spitzenwissenschaftler ihre Fachkollegen einschaetzen, welche Forschungsstandorte sich dabei als "places of excellence" abzeichnen und in welchen Fachdisziplinen solche Exzellenz vermutet wird. Gliederung: Vorbemerkung - 1. Die nationale Zusammensetzung der Akademiemitglieder 2. Hierarchieeffekte bei den Herkunftsstaedten 3. Die fachliche Herkunft der Akademiemitglieder 4. Die Diffussion der Akademie-Mitgliedschaft als theoretisches Problem 5. Abschliessende Bemerkungen. (PHF/uebern.).
Erfasst von	Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update	1996_(CD)

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