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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
TitelBeitraege von der Tagung China/Chinesisch in Schule und Unterricht in Soest 1993.
(Themenschwerpunkt).
QuelleIn: Chinesischunterricht, (1994) 10, S. 5-149Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0933-8381
SchlagwörterChinesischunterricht; Japanischunterricht; Frankreich
AbstractDie Zeitschrift CHUN bezeichnet sich als nach wie vor einziges Forum fuer die Fachdidaktik des Chinesischen im deutschsprachigen Raum. Die Zeitschrift wird vom Fachverband Chinesisch e. V. herausgegeben und erscheint einmal jaehrlich. In der vorliegenden Ausgabe wird ueber die Tagung "China/Chinesisch in Schule und Unterricht" berichtet, die 1993 im Landesinstitut fuer Schule und Unterricht des Landes Nordrhein- Westfalen in Soest in Zusammenarbeit mit dem Fachverband Chinesisch stattfand. Hauptanlass fuer die Tagung war die Vorstellung des gerade abgeschlossenen Richtlinienentwurfs fuer Chinesisch in der gymnasialen Oberstufe in Nordrhein-Westfalen. Aus der im vorliegenden Jahresband abgedruckten, bei der Tagung verabschiedeten "Soester Erklaerung zur Fremdsprache Chinesisch an Schulen im deutschsprachigen Raum" geht hervor, dass man sich von diesen Richtlinien eine positive Auswirkung auf Lehrplanentwicklungen in den Laendern Bayern, Bremen und Hamburg verspricht. Auch die juengere Entwicklung und die gegenwaertige Situation des Chinesischunterrichts wird in der Soester Erklaerung angesprochen: zur Zeit gibt es danach rund dreissig Gymnasien in sieben Laendern der Bundesrepublik Deutschland, in denen meist in Form freiwilliger Arbeitsgemeinschaften Chinesischunterricht erteilt wird. Auch die wuenschenwerte Qualifikation der Lehrkraefte wird in der Soester Erklaerung angesprochen, da hier noch keine einheitlichen Standards wie in anderen Fremdsprachenfaechern gelten. Die gegenwaertig an den Schulen taetigen Chinesisch-Lehrkraefte bestehen im wesentlichen aus drei Gruppen: 1. hauptberufliche Lehrer mit sinologischer Zusatzausbildung, haeufig mit China-Erfahrung; 2. ausgebildete Sinologen, die nebenamtlich eine Chinesisch-A. G. uebernommen haben; 3. chinesische Muttersprachler, die sich oft nur voruebergehend in Deutschland aufhalten...Themen, die in der Soester Erklaerung angesprochen sind, werden in den im Jahresband abgedruckten Beitraegen aufgenommen, - so etwa Aspekte der Qualifikation von Chinesischlehrern und Fragen der Unterrichtsgestaltung. Auch ein Beitrag zur Entwicklung und den Problemen des Chinesischunterrichts an franzoesischen Gymnasien ist abgedruckt, aus dem hervorgeht, dass dort Chinesisch schon laenger und in groesserem Umfang unterrichtet wird. Aus dem Erfahrungsaustausch mit den an deutschen Schulen Japanisch unterrichtenden Lehrkraeften wird deutlich, dass es im Etblierungsprozess dieses Fremdsprachenfaches viele Gemeinsamkeiten mit Chinesisch gibt. Das zeigt ein ebenfalls veroeffentlichter Ueberblick zum Japanischunterricht an deutschen Schulen.
Erfasst vonSekretariat der Kultusministerkonferenz, Bonn
Update1995_(CD)
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