Arbeitsmarkt Werbung 1992. Nachfrage beruhigte sich.

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Institution	Zentralverband der deutschen Werbewirtschaft
Titel	Arbeitsmarkt Werbung 1992. Nachfrage beruhigte sich.
Quelle	In: Informationen für die Beratungs- und Vermittlungsdienste / Bundesanstalt für Arbeit, (1993) 30, S. 2229-2234Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0723-8525
Schlagwörter	Arbeitsmarkt; Berufsproblem; Werbefachmann; Entwicklung; Quantitative Angaben
Abstract	Forschungsmethode: anwendungsorientiert. "Nach einem Jahrzehnt stetig gewachsener Menge an Arbeitsplatzofferten im Bereich der Werbewirtschaft zeichnet sich jetzt erstmals eine Beruhigung auf hohem Niveau ab. Laut Angaben des Zentralverbands der deutschen Werbewirtschaft (ZAW), der die Inserate der werbenden Firmen, der Werbeagenturen sowie der Medien in ueberregionalen Tageszeitungen und Fachorganen regelmaessig analysiert, sind die Personalanzeigen 1992 um drei Prozent gegenueber dem Vorjahr zurueckgegangen. Im Jahr zuvor hatte der ZAW in seiner Trendanalyse noch ein Plus von neun Prozent registriert. Die Arbeitslosenquote in der westdeutschen Werbebranche betrug zum Stichtag Ende September 1992 rund 1,4 Prozent (Vorjahr 1,2 Prozent). Gemessen an den Arbeitslosenzahlen in den alten Bundeslaendern von 6.5 Prozent im Vergleichszeitraum liegt die Werbebranche nach wie vor noch absolut im Bereich des Normalen." (Autorenreferat).
Erfasst von	Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update	1996_(CD)

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