Tibetische Fluechtlinge in Suedasien. Soziooekonomische Adaptionsprozesse in ueber 30 Exiljahren.

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Autor/in	Methfessel, Thomas
Titel	Tibetische Fluechtlinge in Suedasien. Soziooekonomische Adaptionsprozesse in ueber 30 Exiljahren.
Quelle	In: Geographische Rundschau, 45 (1993) 11, S. 650-656Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0016-7460
Schlagwörter	Sachinformation; Geografie; Exil; Politische Geografie; Sozioökonomische Lage; Lebensstandard; Integration; Flüchtling; Asien; Südasien; Tibet
Abstract	Nach dem gescheiterten Aufstand der Tibeter gegen die chinesische Besetzung im Jahre 1959 fluechteten rund 80 000 Menschen nach Indien, Nepal und Bhutan. Die Mehrzahl der tibetischen Fluechtlinge lebt in 50 Exilsiedlungen auf dem Subkontinent. Dort sollten sie ein sicheres wirtschaftliches Auskommen finden und zugleich die kulturellen Traditionen Tibets bewahren koennen. Durch ihren Fleiss und ihren Geschaeftssinn gelang den Tibetern im Exil ein erstaunlicher Entwicklungsprozess mit dem Resultat, dass sie heute vielerorts den Lebensstandard ihrer einheimischen Nachbarn uebertroffen haben. (Autor).
Erfasst von	Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update	1996_(CD)

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