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Autor/inLange, Josef
TitelHochschulen und Forschungseinrichtungen in den neuen Bundeslaendern zwischen gestern und morgen.
QuelleIn: Bildung und Erziehung, 46 (1993) 2, S. 207-224Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0006-2456; 2194-3834
SchlagwörterForschung; Strukturwandel; Beschäftigtenzahl; Hochschule; Hochschulsystem; Einrichtung
AbstractForschungsmethode: anwendungsorientiert, Politikberatung, beschreibend. Die Situation der Hochschul- und Forschungseinrichtungen in den neuen Bundeslaendern hat sich seit der Vereinigung beider deutscher Staaten drastisch veraendert. Im Oktober 1990 gab es noch 54 Institutionen. Fuenf von ihnen wurden Ende 1990 geschlossen. Nach dem Restrukturierungsprozess der Hochschullandschaft bestanden 16 wissenschaftliche Hochschulen, 21 Fachhochschulen und 10 Musik- und Kunsthochschulen. Nach der Empfehlung des Wissenschaftsrats, wurde das Foerderungspotential der wissenschaftlichen Akademien in Forschungsinstitutionen nach der institutionellen Struktur im frueheren Westdetuschland transferiert. Die Beschaeftigtenzahl in den Hochschuleinrichtungen sank von ca. 30.000 auf 13.000 Personen. (IAB).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update1996_(CD)
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