Jugend in Leipzig vor und nach der Wende - Migrationsabsichten, Wertorientierungen, Gewaltakzeptanz.

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Autor/in	Starke, Uta
Titel	Jugend in Leipzig vor und nach der Wende - Migrationsabsichten, Wertorientierungen, Gewaltakzeptanz.
Quelle	Aus: Lebensverhältnisse und soziale Konflikte im neuen Europa. 26. Deutscher Soziologentag Düsseldorf 1992. Tagungsband II. Opladen: Westdt. Verl. (1993) S. 679-681Verfügbarkeit
Beigaben	Anmerkungen 4
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	3-531-12372-8
Schlagwörter	Einstellung (Psy); Gewalt; Jugend; Jugendforschung; Migration; Politisches Handeln; Transformation; Wertorientierung; Arbeitsmarkt; Jugendkriminalität; Deutschland-Östliche Länder; Leipzig; Sachsen
Abstract	Einstellungen, Haltungen und Werte der Leipziger Jugend haben sich bis 1991 gegenüber Spät-DDR-Zeiten deutlich verändert. Die schon immer ausgeprägten Migrationsabsichten haben sich durch Arbeitsplatzängste verstärkt. Der Wert von interessanter Arbeit ist deutlich gestiegen, insbesondere bei Frauen, aber auch die Orientierung auf Geld. Gewalt wird wesentlich häufiger akzeptiert, obwohl noch immer die Mehrheit eher friedfertig ist. (PHF/Li.).
Erfasst von	Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update	1997_(CD)

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