Die didaktische Funktion des Maerchens in der Schule fuer Lernbehinderte.

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Autor/in	Mack, Angelika
Titel	Die didaktische Funktion des Maerchens in der Schule fuer Lernbehinderte.
Quelle	In: Behindertenpädagogik, 19 (1980) 4, S. 332-336Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0341-7301
Schlagwörter	Medien; Kinderliteratur; Kind; Schüler; Soziales Lernen; Didaktische Grundlageninformation; Deutsch; Märchen; Stigmatisierung; Behinderung; Sonderschule; Didaktische Erörterung; Entwicklung; Funktion (Struktur); Lernbehinderter; Bettelheim, Bruno; Piaget, Jean
Abstract	Die Bedeutung des Maerchens fuer die allgemeine kindliche Entwicklung wird anhand der Entsprechungen von spezifischen Eigenschaften des Maerchenthemas (Anschaulichkeit, Kontinuierlichkeit, Analogiebildung) und kindlicher Entwicklung (nach Piaget: Phase des anschaulichen Denkens) dargestellt. Die spezifischen Funktionen des Maerchens gerade fuer die Entwicklung des lernbehinderten Kindes werden in Bezug auf drei moegliche Ursachen von Lernbehinderung (Entwicklungsverzoegerung, Schulleistungsschwaeche, Verhaltensauffaelligkeiten) beschrieben: die einfache Sprache und literarische Struktur fuer die Foerderung der kognitiven Entwicklung, die positive Funktion von Identifikationsmoeglichkeiten fuer das verhaltensauffaellige Kind sowie die Bedeutung von im Maerchen positiv bewerteten Faktoren wie Abloesung, Selbstbewusstsein, Selbstwertgefuehl, Selbstaendigkeit und ethischen Wertvorstellungen.
Erfasst von	Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update	1996_(CD)

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