"Wir brauchen eine Politik, die sich was traut! Es braucht auch in Coronazeiten endlich eine jugendgerechte Politik!" Positionspapier des Bundesnetzwerks der Interessenvertretungen in der Kinder- und Jugendhilfe (BUNDI).

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Titel	"Wir brauchen eine Politik, die sich was traut! Es braucht auch in Coronazeiten endlich eine jugendgerechte Politik!" Positionspapier des Bundesnetzwerks der Interessenvertretungen in der Kinder- und Jugendhilfe (BUNDI).
Quelle	In: Forum Erziehungshilfen, 28 (2022) 5, S. 260-262Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0947-8957
Schlagwörter	Kind; Pandemie; Stationäre Versorgung; Interessenvertretung; Partizipation; Jugendhilfe; Wohngruppe; Krise; Positionspapier; Vernetzung; Jugendlicher
Abstract	Das Bundesnetzwerk der Interessenvertretungen (BUNDI) ist ein Zusammenschluss der fünf existierenden landesweiten Selbstvertretungen von jungen Menschen aus Wohngruppen. Mitglied des Bundesnetzwerks sind aktuell die fünf bestehenden landesweiten Selbstvertretungen: Landesheimrat Bayern, Kinder- und Jugendhilfe Landesrat Brandenburg, Landesheimrat Hessen, Jugend vertritt Jugend aus Nordrhein-Westfalen und Landesjugendhilferat Rheinland-Pfalz. In dem Papier fordern die jungen Menschen dazu auf, die Rechte und die Beteiligung von jungen Menschen in und nach der Coronapandemie zu achten und bedingungslos umzusetzen. Die fünf landesweiten Selbstvertretungen von jungen Menschen aus Wohngruppen machen deutlich, dass die Situation und die Bedarfe von sowie die verschärften Bewältigungsanforderungen an junge Menschen in Wohngruppen seitens der Pandemie- aber auch Kinder- und Jugendpolitik viel stärker als bislang anerkannt und miteinbezogen werden müssen.
Erfasst von	Deutsches Zentralinstitut für soziale Fragen, Berlin
Update	2023/1

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