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Autor/inHörner, Wolfgang
Titel"Europa" als Herausforderung für die Vergleichende Erziehungswissenschaft - Reflexionen über die politische Funktion einer pädagogischen Disziplin.
QuelleIn: Tertium comparationis, 10 (2004) 2, S. 230-244Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0947-9732
DOI10.25656/01:24812
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-248124
SchlagwörterBildung; Vergleichende Erziehungswissenschaft; Bildungsforschung; Vergleich; Begriff; Leistungsfähigkeit; Lehre; Europäische Integration; Funktion (Struktur); Herausforderung; Integration; Selbstverständnis; Europa
AbstractEs ist der Prozeß der europäischen Integration, zu dem die Vergleichende Erziehungswissenschaft in Beziehung treten soll. Das setzt voraus, daß der europäische Einigungsprozeß nicht nur einen politisch gesteuerten Prozeß darstellt, sondern (auch) als ein gesellschaftlicher Bewußtseinsprozeß verstanden wird, der möglicherweise Rückwirkungen auf den Gegenstand der Vergleichenden Erziehungswissenschaft hat. Inwieweit kann ein so verstandener Prozeß jedoch eine "Herausforderung" für eine wissenschaftliche Disziplin darstellen? Der Begriff "Herausforderung" signalisiert, daß ein Prüfstein für die Grenzen der Leistungsfähigkeit gesetzt wird. Bezogen auf die "Leistungsfähigkeit" einer wissenschaftlichen Disziplin setzt eine solche Themenformulierung natürlich voraus, daß konkrete Vorstellungen darüber bestehen, welche "Leistung" man von der betreffenden Disziplin erwarten kann. Damit ist im vorliegenden Zusammenhang die Frage nach dem Selbstverständnis der Vergleichenden Erziehungswissenschaft gestellt. Die Frage nach dem Selbstverständnis muß aber insbesondere die Frage nach ihren möglichen Funktionen einschließen, die für einen solchen Prozeß eine Rolle spielen könnten. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2023/1
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