Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | Titz, Cora; Hasselhorn, Marcus |
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Titel | Sprachförderliche Maßnahmen im Elementarbereich. Ein erfolgsversprechender Weg zur Prävention von Bildungsmisserfolg. |
Quelle | Aus: Becker-Mrotzek, Michael (Hrsg.); Roth, Hans-Joachim (Hrsg.): Sprachliche Bildung - Grundlagen und Handlungsfelder. Münster; New York: Waxmann (2017) S. 287-297
PDF als Volltext |
Reihe | Sprachliche Bildung. 1 |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; gedruckt; Sammelwerksbeitrag |
ISBN | 978-3-8309-3389-2; 978-3-8309-8389-7 |
Schlagwörter | Beobachtung; Entwicklungsstörung; Förderungsmaßnahme; Kind; Elementarbereich; Vorschulalter; Kindergarten; Kindertagesstätte; Schulversagen; Sprachentwicklung; Sprachförderung; Therapie; Sprachbehinderung; Sprachpädagogik; Intervention; Prävention; Erzieher; Dokumentation; Deutschland |
Abstract | Vor etwa anderthalb Jahrzehnten haben die durch die ersten PISA-Ergebnisse angeregten fachlichen Diskussionen um individuellen Bildungserfolg sprachliche Kompetenzen als einen wichtigen Schlüssel identifiziert. Über unterschiedliche wissenschaftliche Disziplinen hinweg herrscht seither ein großer Konsens darüber, dass frühe sprachliche Bildung und Sprachförderung zentrale Stellgrößen für die Prävention von Bildungsmisserfolg darstellen. Der folgende Beitrag skizziert verschiedene Ebenen der Prävention von Bildungsmisserfolg und reflektiert das präventive Potenzial von sprachförderlichen Maßnahmen im Elementarbereich. Dabei werden empirische Belege einbezogen, um einschätzen zu können, inwieweit verschiedene Ansätze in diesem Bereich tatsächlich als wirksam im Sinne einer nachhaltigen Verbesserung sprachlicher Kompetenzen einzustufen sind. Ziel ist es, Grundsätze verschiedener sprachförderlicher Maßnahmen heraus zu arbeiten und zu diskutieren, welche Maßnahmen bei welchen sprachlichen Ausgangslagen dazu beitragen können, individuellen Bildungsmisserfolg zu verhindern. (DIPF/Orig.). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2017/3 |