Der Übergang ins Hochschulstudium. Prozesse und Mechanismen am Beispiel der deutschen Schweiz.

Autor/in	Becker, Rolf
Titel	Der Übergang ins Hochschulstudium. Prozesse und Mechanismen am Beispiel der deutschen Schweiz. Gefälligkeitsübersetzung: Transition to university studies. Processes and mechanisms, using the German-speaking part of Switzerland as an example.
Quelle	Aus: Bergman, Manfred Max (Hrsg.); Hupka-Brunner, Sandra (Hrsg.); Meyer, Thomas (Hrsg.); Samuel, Robin (Hrsg.): Bildung, Arbeit, Erwachsenwerden. Ein interdisziplinärer Blick auf die Transition im Jugend- und jungen Erwachsenenalter. Wiesbaden: Springer VS (2012) S. 305-331 PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Beigaben	Tabellen 8
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	978-3-531-18487-6
DOI	10.1007/978-3-531-19071-6_15
Schlagwörter	Bildungsverhalten; Soziale Ungleichheit; Hochschulbildung; Studium; Benachteiligung; Abiturient; Schweiz
Abstract	Der Autor beschäftigt sich in seinem Beitrag mit der sozialen Ungleichheit in der Hochschulbildung und zeigt auf der Basis empirischer Analysen der TREE-Daten, dass die Unterrepräsentation sozial benachteiligter Kinder an den Hochschulen großteils durch sekundäre Ungleichheiten erklärt werden können. Im zweiten Abschnitt des Beitrags wird zunächst unter besonderer Berücksichtigung der Institutionen des Schweizer Bildungssystems ein allgemeiner strukturell-individualistischer Erklärungsansatz diskutiert, der sich in der soziologischen Bildungsforschung vielfach empirisch bewährt hat. Im dritten Abschnitt werden ausgewählte empirische Befunde mittels Daten einer Befragung von Zürcher Maturanden aus dem Jahre 1985 dargestellt und mit aktuellen Daten in Beziehung gesetzt. Im vierten Abschnitt erfolgt eine abschließende Diskussion über Möglichkeiten, wie der entscheidungstheoretische Ansatz unter Heranziehung zusätzlicher handlungstheoretischer Überlegungen erweitert werden könnte, um die soziale Ungleichheit beim Hochschulzugang tiefergehend erklären zu können. (ICB2).
Erfasst von	GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update	2013/4