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Autor/inFörster, Peter
TitelDie 25-jährigen auf dem langen Weg in das vereinte Deutschland.
Ergebnisse einer seit 1987 laufenden Längsschnittstudie.
Gefälligkeitsübersetzung: 25-year-olds on the long road to the united Germany. Results of an ongoing longitudinal study since 1987.
QuelleAus: Berth, Hendrik (Hrsg.); Brähler, Elmar (Hrsg.); Zenger, Markus (Hrsg.); Stöbel-Richter, Yve (Hrsg.): Innenansichten der Transformation. 25 Jahre Sächsische Längsschnittstudie (1987 - 2012); Prof. Dr. Peter Förster zum 80. Geburtstag gewidmet. Gießen: Psychosozial-Verl. (2012) S. 217-242Verfügbarkeit 
ReiheForschung Psychosozial
BeigabenTabellen 8; Abbildungen 3
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-8379-2227-1
SchlagwörterLängsschnittuntersuchung; Mentalität; Deutsche Integration; Politische Einstellung; Transformation; Entwicklung; Festschrift; Jugendlicher; Junger Erwachsener; Deutschland; Deutschland-Östliche Länder
AbstractDie Sächsische Längsschnittstudie wurde im Frühjahr 1987 bei 14jährigen Schülern mit dem Ziel gestartet, in wesentlichen Einstellungs- und Verhaltensbereichen charakteristische Entwicklungstendenzen und deren Bedingungen mit den spezifischen Methoden des Längsschnittansatzes zu untersuchen. Im Mittelpunkt stand dabei die Analyse der Veränderungen der politischen Grundeinstellungen, insbesondere der Bindung an das sozialistische Gesellschaftssystem und an die DDR. Nach der Wende wurde die Studie ab Frühjahr 1990 mit 10 postalischen Befragungswellen fortgesetzt. Ein inhaltlicher Schwerpunkt der Befragungen seit 1990 ist die langfristige Analyse des politischen Einstellungswandels seit der Wende und der Vereinigung sowie die wissenschaftliche Begleitung und Dokumentation des Weges der Panelmitglieder aus dem Gesellschaftssystem der DDR in das der Bundesrepublik. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Untersuchung von Nachwirkungen der DDR-Sozialisation auf die heutigen politischen Grundeinstellungen, insbesondere die Bindung an das gegenwärtige politische System. Wie stehen ostdeutsche Jugendliche zehn Jahre nach der Wende zu dieser Zäsur in ihrem Leben und zur deutschen Einheit? Fühlen sie sich als Bundesbürger oder noch als DDR-Bürger? Sind sie politisch in der neuen Gesellschaft angekommen? Wie denken sie über Alternativen zu dieser Ordnung? Wirken frühere Bindungen an das sozialistische System heute nach? Dies sind einige der Fragen, die im vorliegenden Beitrag mit Blick auf die im Jahr 1998 25jährigen jungen Erwachsenen untersucht werden. (ICI2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2013/4
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