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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Aus: Thole, Werner (Hrsg.); Faulstich-Wieland, Hannelore (Hrsg.); Horn, Klaus-Peter (Hrsg.); Weishaupt, Horst (Hrsg.); Züchner, Ivo (Hrsg.): Datenreport Erziehungswissenschaft 2012. Erstellt im Auftrag der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (DGfE).Opladen u.a.: Budrich (2012) S. 17-69Verfügbarkeit
Reihe
Schriften der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft
Im folgenden Beitrag werden die Entwicklungen der Studiengänge an deutschen Universitäten, Pädagogischen Hochschulen und (Fach-)Hochschulen vergleichend dargestellt; die mit dem vorliegenden Datenreport verstetigte Datenlage zu den Standorten und Studiengängen in der Erziehungswissenschaft bzw. der Lehrerbildung lässt es zu, den Verlauf der Reformen nach Bologna nachzuzeichnen, Trends abzubilden und Antworten auf Fragen nach Form und Aufbau der Studiengänge zu geben. Vergleicht man die aktuellen Daten mit den in den vorangehenden Datenreporten präsentierten Daten, wird deutlich, dass die Etablierung der im konsekutiven Studienmodell angelegten drei Stufen hochschulischer Ausbildung schrittweise verlaufen ist und sich im Zeitverlauf verschoben hat: Noch 2004 dominierten an allen Standorten Diplom- und Magisterstudiengänge gegenüber lediglich sechs Bachelorangeboten im Bereich der Erziehungswissenschaft und ihrer Teildisziplinen; bereits vier Jahre später konnten die Bachelorstudiengänge als weitgehend flächendeckend eingeführt beschrieben werden. 2012 schließlich sind auch die Masterangebote an allen Standorten etabliert. (DIPF/Orig.).
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