Suche

Wo soll gesucht werden?
Erweiterte Literatursuche

Ariadne Pfad:

Inhalt

Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inBertram, Hans
TitelNeue Väter.
Ökonomie, Zuwendung und Förderung von Fähigkeiten.
Gefälligkeitsübersetzung: New fathers. Economy, contribution and promotion of abilities.
QuelleAus: Kleinschwärzer-Meister, Birgitta (Hrsg.): Religion und Moral. Grundsätzliches und Konkretes im Kontext von Globalisierung und gesellschaftlichem Wandel. Berlin: Lit Verl. (2011) S. 124-129Verfügbarkeit 
ReiheBeiträge aus dem Zentrum für ökumenische Forschung München. 5
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-643-11092-3
SchlagwörterPostmoderne; Familie; Vater; Vaterschaft; Geschlecht; Moderne; Wirtschaftsentwicklung; Beruf; Familienarbeit; Geschlechtsspezifik; Konferenzschrift; Modernisierung; Tradition; Deutschland
AbstractSolange die Arbeitswelt die Bedürfnisse von Familien und Kindern eher als privat und nebensächlich interpretiert, wird es sehr schwer sein, in der Gesellschaft ein Modell von Väterlichkeit zu etablieren, das den modernen Anforderungen der Wissensgesellschaft entspricht. Denn von einem modernen Vater wird nicht nur erwartet, dass er die ökonomische Existenz seiner Familie sichert, sondern auch, dass er die Zeit findet, um die Zuneigung und die Bindungen zu seinen Kindern so zu entwickeln, dass sie sich von ihm verstanden und akzeptiert fühlen. Darüber hinaus soll er gleichzeitig auch bereit sein, Zeit und Energie zu entwickeln, um die kindlichen Fähigkeiten so zu fördern, dass seine Kinder später als Erwachsene den Platz in der Gesellschaft für sich entdecken und entwickeln können, der ihren Kompetenzen entspricht. Möglicherweise liegt eine der größten Herausforderungen für die neuen Väter darin, ihre Töchter für Technik, für Sport und für andere Aktivitäten zu begeistern, die als typisch männlich interpretiert werden. Denn nur dann ist davon auszugehen, dass in Zukunft auch in der Arbeitswelt und auch gerade dort, wo Technik und Entwicklung eine große Rolle spielen, Frauen und Männer stärker auch familienbezogene Belange thematisieren. (ICF2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2013/2
Literaturbeschaffung und Bestandsnachweise in Bibliotheken prüfen
 

Standortunabhängige Dienste
Die Wikipedia-ISBN-Suche verweist direkt auf eine Bezugsquelle Ihrer Wahl.
Tipps zum Auffinden elektronischer Volltexte im Video-Tutorial

Trefferlisten Einstellungen

Permalink als QR-Code

Permalink als QR-Code

Inhalt auf sozialen Plattformen teilen (nur vorhanden, wenn Javascript eingeschaltet ist)

Teile diese Seite: