Bedingungen des Kämpfens als Mittel zur Gewaltprävention.

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Autor/in	Zajonc, Olaf
Titel	Bedingungen des Kämpfens als Mittel zur Gewaltprävention.
Quelle	Aus: Kuhn, Peter (Hrsg.): Kampfkunst und Kampfsport in Forschung und Lehre 2011. 1. Internationales Symposium "Kampfkunst & Kampfsport" vom 6.-7. April 2011 in Bayreuth. Hamburg: Feldhaus, Ed. Czwalina (2011) S. 175-187Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	3-88020-582-5; 978-3-88020-582-6
Schlagwörter	Gewalt; Eignungsdiagnostik; Kampfsport; Sportpädagogik; Sportwissenschaft; Sozialpädagogik; Jugendarbeit; Prävention
Abstract	Der vorliegende Beitrag thematisiert die notwendigen Anforderungen an das Kämpfen als pädagogisches Mittel zur Gewaltprävention (im Rahmen von Projekten). Überblickartig vorgestellt werden (vorläufige) Ergebnisse einer interdisziplinären theoretischen Studie des Autors, die sich dem Kämpfen an der Schnittstelle von Sport- und Sozialpädagogik zuwendet. Aufbauend auf einem knappen Überblick über potenzielle Chancen, Notwendigkeiten sowie Grenzen und spezifische Risiken, werden Strukturierungsansätze der Erscheinungsformen des Kämpfens, Anforderungen an Kampfprojekte auf personaler und struktureller Dimensionsebene sowie Qualitätsstandards als Handlungsorientierungen präsentiert. Ziel ist die Spurenlegung für die zukünftige strukturierte Bearbeitung des Themas. Verf.-Referat.
Erfasst von	Bundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update	2012/3

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