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Autor/inWeißeno, Georg
TitelPolitische Handlungskompetenz und Zivilgesellschaft.
Gefälligkeitsübersetzung: Political competence to act and civil society.
QuelleAus: Massing, Peter (Hrsg.): Zivilgesellschaft: Ressource der Demokratie. Politische Bildung in Deutschland und Südkorea. Schwalbach: Wochenschau Verl. (2009) S. 110-118Verfügbarkeit 
ReiheStudienbücher politische Bildung
BeigabenTabellen 1
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
SchlagwörterIdeologie; Kompetenz; Kultur; Solidarität; Jugendforschung; Schule; Soziale Kompetenz; Gerechtigkeit; Mitbestimmung; Partizipation; Politische Bildung; Politische Einstellung; Politische Kultur; Zivilgesellschaft; Handlungsfähigkeit; Konferenzschrift; Akteur; Bürger; Deutschland
AbstractIn dem Beitrag werden die normativen Erwartungen vor dem Hintergrund empirischer Ergebnisse diskutiert. Dies geschieht anhand der Ergebnisse der politikwissenschaftlichen Kulturforschung und der erziehungswissenschaftlichen Jugendforschung. Die engeren Fragen der schulischen politischen Bildung werden anschließend behandelt. Dabei geht der Verfasser der grundsätzlichen Frage nach, ob und wie man Handlungsfähigkeit empirisch fassen kann. Denn die Handlungsfähigkeit zeigt sich nachprüfbar erst in der Partizipation an der demokratischen Öffentlichkeit. Die Aufgabe des Politikunterrichts besteht nicht darin, Politiker/-innen auszubilden. Vielmehr sollen die in einer subjektiven Erfahrung verwobenen Dimensionen von Politik durch systemische Informationen durchschaubar werden. Genuin politische Handlungskompetenzen können selten in der Schule erlernt werden. Auf das politische Engagement außerhalb der Schule, auf das eine Demokratie angewiesen ist, wird im Fachunterricht durch die Analyse des realen öffentlichen Lebens in einer pluralistischen Gesellschaft und der Funktionszusammenhänge vorbereitet. Die Vermittlung deklarativen Wissens steht im Vordergrund und bereitet auf die Wahrnehmung der Bürgerrolle vor. Wissen für die Entscheidungssituationen des öffentlichen Lebens zu vermitteln unterscheidet sich von den Ansätzen des Projektunterrichts und des Service Learnings im Sinne der Demokratiepädagogen. (ICF2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2010/3
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