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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inEngel, Joachim
TitelAfghanistan und wir - einige interkulturelle Aspekte.
Gefälligkeitsübersetzung: Afghanistan and we - some intercultural aspects.
QuelleAus: Schuh, Horst (Hrsg.): Afghanistan - Land ohne Hoffnung? Kriegsfolgen und Perspektiven in einem verwundeten Land. Brühl (2007) S. 103-113
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ReiheBeiträge zur inneren Sicherheit. 30
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Sammelwerksbeitrag; Graue Literatur
ISSN0946-5782
SchlagwörterSchulbildung; Interkultureller Faktor; Krieg; Friedenssicherung; Lebensbedingungen; Militär; Politische Situation; Terrorismus; Öffentliche Meinung; Islam; Geschlechtsspezifik; Intervention; Bevölkerung; Bundeswehr; Afghanistan
AbstractSchlechte Nachrichten bestimmen zwar im Allgemeinen die öffentlichen Vorstellungen über Afghanistan, aber diese sind nach Meinung des Autors oftmals von Stereotypen und Vorurteilen geprägt und auch nur ein kleiner Teil dessen, was es über Afghanistan zu berichten gibt. Die Tatsache, dass es sich um einen für die westliche Welt fremden Kulturkreis handelt, erschwert es zudem, die Wertvorstellungen, Bedürfnisse, Antriebe und Verhaltensweisen der afghanischen Bevölkerung zu verstehen und sich in ihre Lage hineinzuversetzen. Der Autor zeigt in seinem Aufsatz anhand einiger Beispiele die persönlichen Sichtweisen von Menschen in Afghanistan auf. Er geht außerdem der Frage nach, wie sich die gegenwärtigen militärischen und zivilen Operationen in Afghanistan unter dem Aspekt gegenseitiger Wahrnehmung darstellen. Weitere Themen seines Aufsatzes sind die Hilfe und Zusammenarbeit der Internationalen Sicherheitsunterstützungstruppe (ISAF), die Eskalation der Gewalt seit 2006, der Einsatz der Bundeswehr im Süden des Landes sowie die Bedeutung von Gender, Schulbildung, Verfassung und Islam. Er leitet abschließend thesenartig einige Konsequenzen aus der gegenwärtigen Situation ab. (ICG).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2010/1
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