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Autor/inn/enKlocke, Andreas; Lipsmeier, Gero
TitelSoziale Determinanten der Gesundheit im Kindes- und Jugendalter: Eine Mehrebenenanalyse.
Gefälligkeitsübersetzung: Social determinants of health during childhood and adolescence: a multi-level analysis.
QuelleAus: Richter, Matthias (Hrsg.); Hurrelmann, Klaus (Hrsg.); Klocke, Andreas (Hrsg.); Melzer, Wolfgang (Hrsg.); Ravens-Sieberer, Ulrike (Hrsg.): Gesundheit, Ungleichheit und jugendliche Lebenswelten. Ergebnisse der zweiten internationalen Vergleichsstudie im Auftrag der Weltgesundheitsorganisation WHO. Weinheim: Juventa Verl. (2008) S. 231-254Verfügbarkeit 
ReiheGesundheitsforschung
BeigabenTabellen 5; Abbildungen 3
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-7799-1971-1
SchlagwörterSozialer Faktor; Jugend; Kindheit; Kind; Gesundheit; Gesundheitsverhalten; Gesundheitszustand; Determinante; Sozialkapital; Mikroebene; Jugendlicher; Deutschland
AbstractDie Verfasser untersuchen soziale Determinanten der Gesundheit auf der individuellen Mikroebene (Individuum, Familienkontext), der Mesoebene (Sozialkapital, Schule) und der Makroebene (Bundesland). Theoretisch orientiert sich die Untersuchung an Bourdieus Sozialkapitalkonzept, empirisch liegen ihr HBSC-Daten für Deutschland zugrunde. Zunächst wird gefragt, in welchem Ausmaß sich die untersuchten Schulen bei den Ausprägungen der abhängigen Variablen unterscheiden und in wie weit diese Unterschiede eventuell bereits bivariat durch die unabhängigen Variablen der Mesoebene erklärt werden können. Dann wird der Beitrag der unterschiedlichen Aggregationsebenen abgeschätzt und die Einflussfaktoren für Gesundheitsverhalten, Gesundheitsbewertung und gesundheitliche Beeinträchtigungen auf Mikro- und Mesoebene werden bestimmt. Die Untersuchung identifiziert soziale Determinanten der Gesundheit auf der Mikro- und der Mesoebene. Auf der Mikroebene werden die Befunde der gesundheitswissenschaftlichen Forschung der letzten Jahre bestätigt. Auffällig ist der erhebliche Anteil, den die Mesoebene an der Varianzaufklärung hat. Diese Faktoren wirken eigenständig und nachhaltig auf Gesundheit und Gesundheitsverhalten von Jugendlichen, und nicht bloß als Mediatoren individueller Gesundheitsdispositionen. (ICE2). Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2006 bis 2006.
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2009/2
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