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Autor/inBebber, Frank van
TitelDie Netzwerk-Hochschule.
QuelleIn: DUZ : Magazin für Wissenschaft und Gesellschaft, 57 (2001) 1/2, S. 22Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenAbbildungen 1
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0936-4501; 1437-4234
SchlagwörterFörderungsmaßnahme; Internationale Hochschule; Internationale Hochschulkooperation; Netzwerk; Europäische Union; Deutschland; Liechtenstein; Schweiz; Österreich
AbstractDie Internationale Bodensee-Hochschule (IBH) ist ein von 13 Geldgebern finanziertes Projekt mit 15 Hochschulen aus vier Ländern. Es gibt kein eigenes Haus, keinen Rektor, keine Rechtsform - und ein Mini-Etat von 200.000 Mark im Jahr. Die 15 beteiligten Hochschulen haben vereinbart, Interessen zu bündeln und innerhalb einiger Jahre einen "vertieften Kooperationsverbund" anzustreben. Zählt man alle Kooperationen zusammen, sind rund 200 Studierende an gemeinsamen Projekten der IBH eingeschrieben. Bei so einer Vielfalt ist ein lockeres Netzwerk die ideale Organisation. Die Geschäftsstelle wird durch einen externen Geschäftsführer geleitet, der keiner Hochschule angehört. Der Anstoß zur Gründung der Bodensee-Hochschule war 1998 von den Regierungschefs der Internationalen Bodensee-Konferenz (IBK), dem Treffen der Länder und Kantone am See, gekommen. Die im Interreg-Programm der Europäischen Union eingebundene Geschäftsstelle wird von den zehn Ländern und Kantonen der IBK finanziert. Denn noch mehr als die Rektoren sehnen sich die Politiker nach grenzüberschreitender Forschung und Lehre. (HoF/Text teilweise übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2002_(CD)
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