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Autor/inNoorda, Sijbolt
TitelDie unvermeidliche Normalität der Hochschulen.
QuelleAus: Müller-Böling, Detlef (Hrsg.); Fedrowitz, Jutta (Hrsg.): Leitungsstrukturen für autonome Hochschulen. Verantwortung - Rechenschaft - Entscheidungsfähigkeit. Gütersloh: Bertelsmann Stiftung (1998) S. 37-45Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-89204-367-1
SchlagwörterForschung; Leistungsprinzip; Lehre; Staat; Personalpolitik; Berufliche Stellung; Hochschulautonomie; Hochschulleitung; Hochschulorganisation; Hochschulstruktur; Hochschulverwaltung; Studentische Mitbestimmung; Studiengebühren; Einheit von Forschung und Lehre; Hochschule; Internationaler Vergleich; Materieller Anreiz; Qualität; Qualitätssicherung; Reform; Vortrag; Aufsichtsrat; Betriebsrat; Studentenrat; Professor; Deutschland; Niederlande
AbstractNach einem kurzen historischen Abriß der Hochschulentwicklung in den Niederlanden seit den 60er Jahren beschreibt der Autor die Funktionsweise niederländischer Hochschulen und beantwortet die Frage, in welcher Hinsicht die Leitungs- und Organisationsstrukturen hilfreich sind, um die gegenwärtigen Aufgaben zu erfüllen. Dabei wird auf das Thema hochschulinterne Leitungsstrukturen besonders eingegangen, und die unvermeidliche Normalität der Hochschulen befürwortet (normale Organisation - was kann man an der Hochschulorganisation verändern?). Es wird auch aufgezeigt, wie Strukturveränderungen helfen können, die Aufgaben der Hochschulen besser zu erledigen. Das ist an zwei Problemfeldern dargestellt worden: der Personalentwicklung und der Qualitätsverbesserung von Bildung und Weiterbildung. U. a. nimmt der Autor zur Umstrukturierung der ganzen Organisation der Universität Amsterdam Stellung: die stärkere Dezentralisierung der Hochschule, das Zusammenlegen von Fakultäten, die Aufteilung traditioneller Fachbereiche in Programmeinheiten (Forschungsinstitute, Institute für Lehre - geleitet von akademischen Direktoren - und die Bildung von Kapazitätsgruppen in jeder Fakultät, die eine Art internen Markt bilden). Auch Fragen der leistungsgerechten Entlohnung und Stimulierung werden angesprochen. Bezüglich der Qualität der Hochschulbildung heißt es u. a.: Ausbildung ist persönliche Entwicklung. Dafür muß man zu Höchstleistungen herausgefordert werden. Um das zu erreichen, ist die Massenuniversität zu einem Netz von "Kleinbetrieben" umzuorganisieren. (HoF/Ko.).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2001_(CD)
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