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Autor/inRees, Teresa
TitelFeminisierung des Systems.
Frauen und Bildungsprogramme der EU.
Gefälligkeitsübersetzung: Feminization of the system. Women and educational programmes of the EU.
QuelleAus: Eine breitere Perspektive. Brüssel: Iris (1994) S. 24-30Verfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben 1
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
SchlagwörterChancengleichheit; Frau; Förderungsmaßnahme; Bildungsprogramm; Ausbildung; Frauenbildung
Abstract"Das Geschlecht einer Person ist der ausschlaggebendste Faktor für den Beruf oder die berufliche Tätigkeit, die diese Person ausübt. Die Formen der Trennung der Geschlechter, die bei den Arbeitskräften beobachtet werden, sind in der Europäischen Union (EU) bemerkenswert beständig, und das trotz des breiten Spektrums an Maßnahmen, durch die Frauen ermutigt werden sollen, aus dem engen Bereich der Berufe und Sektoren auszubrechen, auf den sie sich dem Trend nach konzentrieren. (...) Es besteht kein Zweifel, daß die Qualifikationen der Frauen nicht entsprechend genutzt werden und daß diese Situation nun eine Bedrohung für die Wettbewerbsfähigkeit der Europäischen Union darstellt. " Der Beitrag geht auf die wirtschaftssoziologische Notwendigkeit der Förderung der Frauenbildung ein und weist darauf hin, daß die Beteiligung von Frauen und Mädchen an EU-Bildungsprogrammen noch zu sehr auf die typisch weiblichen Angebote beschränkt ist und damit die Qualifikationsunterschiede noch verstärkt werden. Nach einer kurzen Begriffsklärung der Chancengleichheit wird das Verhältnis der EU zur Chancengleichheit dargestellt. Abschließend werden zur Schaffung von mehr Chancengleichheit für Frauen Aktionen zur Umformung und Veränderung des Bildungs- und Erziehungssystems auf europäischer Ebene vorgeschlagen. (DIPF/Kr.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update1998_(CD)
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