Wege zum Atombegriff III: Stabilität von Schülervorstellungen.

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Autor/in	Peuckert, Jochen
Titel	Wege zum Atombegriff III: Stabilität von Schülervorstellungen.
Quelle	In: Zur Didaktik der Physik und Chemie, Tagung 1997 (1998), S. 355-357Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0170-5983
ISBN	3-88064-280-X
Schlagwörter	Empirische Untersuchung; Denkprozess; Kognition; Verstehen; Vorstellung (Psy); Schüler; Lernprozess; Concept Map; Atommodell; Physikunterricht; Teilchenmodell
Abstract	Der Autor: "Die Untersuchung der Stabilität von Vorstellungen zum Atombegriff ist Teil einer qualitativen Studie, die auf der Längsschnittstudie der WezAb (siehe Teil 2 der Vortragsreihe) aufbaut. Bei einer ausgewählten Probandengruppe, die der WezAb -Kohorte entstammt, werden die kognitiven Strukturen zum Atombegriff individuell und detailliert erhoben und deren weitere Entwicklung verfolgt während einer Zeit, in der der Physik- und Chemieunterricht praktisch nichts zur Modellbildung beiträgt (Berliner Gymnasium, Klasse 11.) Zwei Hauptfragen bewegen uns dabei: Welches Ergebnis hat der Sek. 1 -Unterricht bei Schülern, die in der Mittelstufe - und dies ist unser Auswahlkriterium - Transferfähigkeit und Metakognition bezüglich der Modelle gezeigt haben, also im Gardnerschen Sinne 'Lernexperten' sind? Dies ist die Frage nach der 'Ausprägung' der Kognitionen, die eine notwendige Voraussetzung für eine Stabilitätsuntersuchung ist und vor allem: Wie und in welchen Bereichen verändern sich praktisch ohne Unterrichtseinfluß die kognitiven Strukturen während der elften Klasse? Dies ist die Frage nach individuellen Lernprozessen, die NICHT DURCH UNTERRICHT INTENDIERT sind, die Frage nach STABILITÄT, Erweiterung oder 'Vergessen'. Es werden im Beitrag "Methoden der Wissensdiagnose und -beschreibung" erläutert sowie erste Ergebnisse vorgestellt.
Erfasst von	Arbeitsgruppe Didaktik der Physik, Universität Kassel
Update	1999_(CD)

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