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Autor/inDaxner, Michael
TitelWAGRAM UND ASPERN - Kein Krieg um Studiengebühren.
QuelleIn: Das Hochschulwesen, 45 (1997) 3, S. 158-165Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch; deutsche Zusammenfassung; englische Zusammenfassung
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0018-2974
SchlagwörterSteuerung; Sparpolitik; HRK (Hochschulrektorenkonferenz); Hochschulfinanzierung; Hochschulpolitik; Hochschulreform; Studienfinanzierung; Studiengebühren; Hochschule; Beschluss; Kriterium; Deutschland
AbstractIn diesem Artikel wird die entsprechende Debatte in der Hochschulrektorenkonferenz mit ihrem Beschluß vom Juni 1996 zum Anlaß einer Analyse des gesamten Problems genommen. Der Autor sichtet die argumentativen "Waffen" der Kontrahenten, führt ihre zahlreichen, nicht explizierten Prämissen und Widersprüche aus (auf 2 Seiten) und komplettiert die jeweiligen Implikationen. In schöner Polemik "tröstet" er Gegner wie Befürworter mit der Kunde, daß nicht nur sie, sondern die Gleichgesinnten aller Hochschulsysteme mit den ungewollten Konsequenzen zu kämpfen hätten. Für weitere Perspektiven werden eine Reihe von Fragen aufgezählt, deren Beantwortung festen argumentativen Boden für die Einschätzung der Hochschulfinanzierung verspricht und die - wie der Autor meint - eine angemessene Reihenfolge wieder herstellen könnte: Hochschulfinanzierung als Folge unserer Reformvorstellungen und nicht als eine ihrer Voraussetzungen. Schwerpunkte: 1. Analyse und Geschichte (Begründungen für Studiengebühren - Die Versuche der Hochschule, ihre eigene Selbstreproduktion über Gebühren abzusichern - Keine gesellschaftlicher Konsens über den Wert der Hochschulausbildung) 2. Perspektiven (Gibt es einen gültigen Generationenvertrag in der postsekundären Bildung? Nach welchen Kriterien wird die bestehende Finanzierungslücke berechnet? Welche Partizipationsformen und Steuerungstätigkeiten auf Hochschulebene und gegenüber den Geldgebern sind anzustreben? (HOF/Text teilweise übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update1998_(CD)
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