Die ungebrochene Bedeutung des exemplarisch-sokratischen Lehrens und Lernens. Martin Wagenschein, geboren am 3. Dezember 1896, zum einhundertsten Geburtstag zugedacht.

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Autor/inn/en	Bußmann, Hildegard; Soostmeyer, Michael
Titel	Die ungebrochene Bedeutung des exemplarisch-sokratischen Lehrens und Lernens. Martin Wagenschein, geboren am 3. Dezember 1896, zum einhundertsten Geburtstag zugedacht.
Quelle	In: Pädagogische Rundschau, 50 (1996) 6, S. 675-692Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben 40
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0030-9273
Schlagwörter	Erziehungsziel; Bildungsgeschichte; Anschauung; Denken; Verstehen; Anthropologie; Kind; Lehrer; Lernen; Handlungsorientierung; Lehren; Unterricht; Naturwissenschaften; Physikunterricht; Wagenschein, Martin; Deutschland (bis 1945)
Abstract	Die Autoren würdigen die Auffassungen von Martin Wagenschein zum Lehren und Lernen. Wagenscheins Buch ist "ein über seine Lebensgeschichte vermittelter Einstieg in das von ihm entwickelte Prinzip des genetischen Lernens in der Physik und das Verstehen physikalischer Gesetzmäßigkeiten und Zusammenhänge von Grund auf: Längst freilich nicht mehr Kinder, sondern Studenten der Technischen Hochschule in Darmstadt - künftige Physiklehrer, aber auch andere, die bei ihm Wege zum naturwissenschaftlichen Verstehen finden lernen." (DIPF/Sch.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	1998_(CD)

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