Adolescent Eating Disorders: Who's at Risk and Why?

DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation

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Autor/in	Glovinsky, Diane M.
Titel	Adolescent Eating Disorders: Who's at Risk and Why?
Quelle	In: Schools in the Middle, 2 (1993) 3, S.7-10Verfügbarkeit
Sprache	englisch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0276-4482
Schlagwörter	Adolescents; At Risk Persons; Females; Intermediate Grades; Middle Schools; Rural Schools; Self Control; Surveys; South Carolina + Suchen Sie Ihr Suchwort? Adolescent; Adolescence; Adoleszenz; Jugend; Jugendalter; Jugendlicher; Risikogruppe; Weibliches Geschlecht; Mittelstufe; Middle school; Mittelschule; Mittelstufenschule; Rural area; Rural areas; School; Schools; Ländlicher Raum; Schule; Schulen; Selbstbeherrschung; Survey; Umfrage; Befragung
Abstract	In a culture glorifying thinness and beauty, most females (especially adolescents) carry some risk of developing eating disorders. A recent survey of 280 South Carolina middle school students disclosed significant female/male differences. About 70% of the girls felt fat; many used various weight-loss techniques, including dieting, fasting, inducing vomiting, and ingesting diet pills and diuretics. (65 references) (MLH)
Erfasst von	ERIC (Education Resources Information Center), Washington, DC

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