The Myth of Measurable Improvement.

DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation

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Autor/in	Harmon, John
Titel	The Myth of Measurable Improvement.
Quelle	In: English Journal, 77 (1988) 5, S.78-80Verfügbarkeit
Sprache	englisch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
Schlagwörter	Leitfaden; Unterricht; Lehrer; Feedback; Secondary Education; Writing Evaluation; Writing Improvement; Writing Instruction + Suchen Sie Ihr Suchwort? Lesson concept; Instruction; Unterrichtsentwurf; Unterrichtsprozess; Teacher; Teachers; Lehrerin; Lehrende; Sekundarbereich; Schreibunterricht
Abstract	Advises teachers not to evaluate students on day-to-day growth, but instead to allow for measurable growth, evaluating them after a suitable period of time has elapsed. Assumes that true growth in writing occurs slowly, that it is seldom linear, and that distinctions between disparate texts remain spurious. (MS)
Erfasst von	ERIC (Education Resources Information Center), Washington, DC

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