Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Rhein, Thomas |
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Institution | Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung |
Titel | Beschäftigungsdynamik im internationalen Vergleich: Ist Europa auf dem Weg zum "Turbo-Arbeitsmarkt"? Paralleltitel: Comparing employment dynamics internationally. Is Europe on the way to becoming a 'high-speed labour market' ? |
Quelle | Nürnberg: IAB (2010), 6 S.
PDF als Volltext |
Reihe | IAB-Kurzbericht. 19/2010 |
Zusatzinformation | englische Fassung |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; gedruckt; Monographie |
Schlagwörter | Zwischenbetriebliche Mobilität; Beschäftigungsentwicklung; Arbeitsmobilität; Beschäftigungsdauer; Befristeter Arbeitsvertrag; Internationaler Vergleich; Europäische Union; Deutschland; Dänemark; Frankreich; Großbritannien; Italien; Spanien |
Abstract | "Nach weit verbreiteter Auffassung werden stabile Erwerbskarrieren in entwickelten Volkswirtschaften allmählich von der Regel zur Ausnahme. Die Arbeitsmarktmobilität - so die Hypothese - nehme zu und Beschäftigte müssten sich im Laufe ihres Erwerbslebens immer häufiger einen neuen Arbeitgeber suchen. Ein internationaler Vergleich geht der Frage nach, wie sich die Beschäftigungsdynamik seit den 1990er Jahren in Europa tatsächlich entwickelt hat." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch; Querschnitt. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1992 bis 2009. (Autorenreferat, IAB-Doku). "According to a widespread belief in modern Western societies, there is a general trend towards higher job mobility, and long-lasting employment relationships are gradually going from being the rule to being the exception. This report investigates whether this belief holds true, using data on average job durations and labour turnover rates in selected European countries over the period 1992-2008." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch; Querschnitt. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1992 bis 2009. (author's abstract, IAB-Doku). |
Erfasst von | Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg |
Update | 2011/2 |