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Autor/inn/enRädler, Marion; Schubert, Herbert
TitelInnovation im ländlichen Raum am Beispiel des Allgemeinen Sozialen Dienstes (ASD).
Gefälligkeitsübersetzung: Innovation in rural areas, using the General Social Service (ASD) as an example.
QuelleAus: Debiel, Stefanie (Hrsg.); Engel, Alexandra (Hrsg.); Hermann-Stietz, Ina (Hrsg.); Litges, Gerhard (Hrsg.); Penke, Swantje (Hrsg.); Wagner, Leonie (Hrsg.): Soziale Arbeit in ländlichen Räumen. Wiesbaden: Springer VS (2012) S. 109-119
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-531-17936-0
DOI10.1007/978-3-531-18946-8_9
SchlagwörterOrganisationshandeln; Organisationswandel; Sozialer Raum; Ländlicher Raum; Soziale Dienste; Öffentliche Aufgabe; Dienstleistung; Professionalisierung; Organisationsentwicklung; Sozialpädagogik; Innovation; Intervention; Qualitätssicherung; Deutschland
AbstractIm Zentrum des kommunalen sozialen Dienstleistungsnetzes steht der Allgemeine Soziale Dienst (ASD), der sich als eine Schlüsselinstitution der sozialstaatlichen Intervention gegen Armuts- und Lebensrisiken erhöhten professionellen Kompetenzanforderungen ausgesetzt sieht. In der Studie "Der Allgemeine Soziale Dienst im Wandel - über das Zusammenwirken von Organisations- und Interaktionssystem in sozialwirtschaftlichen Reformprozessen", die von den Fachhochschulen Köln und Kiel mit Unterstützung der Hans-Böckler-Stiftung in den Jahren 2008-2010 durchgeführt wurde, standen 16 ASD im Blickpunkt, die Prozesse einer Qualitäts- bzw. Organisationsentwicklung durchlaufen hatten. Dabei wurden die reformierten Formen von ASD-Arbeit analysiert und Organisations- und Prozessmodelle identifiziert, die sich besonders für die Gewährleistung der sozialpädagogischen Fachlichkeit, die Wirksamkeit der Leistungen sowie eine effiziente und aus beschäftigungspolitischer Perspektive sozialverträgliche Leistungserbringung eignen. Vor diesem Hintergrund stellt der vorliegende Beitrag aktuelle Wandlungsprozesse der sozialen Dienstleistungen in ländlichen ASD unter drei Gesichtspunkten dar: (1) Die Erreichbarkeit der Klientel, (2) die sozialräumliche Orientierung und (3) Maßnahmen zur Verbesserung der frühen Hilfen. (ICI2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2014/1
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