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Autor/inPlünnecke, Axel
TitelBildungsreform in Deutschland.
Eine Positionsbestimmung aus bildungsökonomischer Sicht.
Gefälligkeitsübersetzung: Educational reform in Germany. A situation analysis from the aspect of the economics of education.
QuelleKöln: Dt. Inst.-Verl. (2003), 60 S.Verfügbarkeit 
Reihepositionen - Beiträge zur Ordnungspolitik. 4
BeigabenTabellen
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-602-24101-7
SchlagwörterFamilie; Bildungspolitik; Bildungsreform; Bildungsökonomie; Schule; Berufliche Fortbildung; Berufsbildung; Hochschulbildung; Deutschland
Abstract"Die Bildungsstagnation ist zu einem Teil für geringes Wirtschaftswachstum und hohe Arbeitslosigkeit verantwortlich. Bildungsinvestitionen hängen von den Kompetenzen der Schüler und den Renditen der Bildungsangebote ab. Die Kompetenzen der Kinder werden von einer höheren Bildung der Eltern, durch Ganztagsunterricht an Schulen, eine bessere Ausstattung der Infrastruktur, mehr Autonomie der Schulen und mehr Wettbewerb zwischen den Schulen gesteigert. Wirtschaftswachstum und eine wachsende Ausbildungsreife erhöhen die Zahl an Ausbildungsplätzen, während eine Ausbildungsplatzabgabe als Maßnahme zur Vermehrung der Ausbildungsplätze abzulehnen ist. Sie führt zu Wettbewerbsverzerrungen und zu immensen Verwaltungskosten. Zur Vermeidung von Humankapitalverlusten und zur Steigerung der Rendite des Studiums sind Autonomie der Hochschulen samt stärkerer Flexibilisierung der Löhne, Studiengebühren und Bachelor/Master-Systeme einzuführen. Letztere bieten auch ein großes Potenzial für die berufliche Weiterbildung." (Autorenreferat). Die Untersuchung enthält quantitative Daten.

"Stagnation in education is one of the factors responsible for low economic growth and high unemployment. Investment in education depends on the skills of schoolchildren and the return on investment offered by schools. Children's skills can be increased by better-educated parents, longer schooldays, a better equipped infrastructure, greater autonomy for schools and more competition amongst them. Economic growth and better qualified school-leavers will increase the number of training places. By contrast, a training levy on employers cannot be recommended as a means of increasing the availability of traineeships, leading as it would to market distortions and immense administrative costs. To avoid loss of human capital and raise the rate of return in tertiary education, universities should be granted more autonomy, wages made more flexible, tuition fees charged and separate bachelors and masters degrees introduced. These last also offer great potential for further occupational training." (author's abstract).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2005_(CD)
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