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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
"Diese Sammlung von Aufsätzen soll ein Thema zugänglich machen, zu dem Historiker und Soziologen viel geschrieben haben, ohne dass bisher der Versuch einer Synthese unternommen worden wäre. Ähnliches gilt für Frankreich, und so ist ein paralleler Band 'Ingenieure in Frankreich, 1947-1990' vorbereitet worden, der zeitgleich erscheint. Ingenieure sind eine 'neue' Profession, gehören nicht zu den traditionellen universitären Eliten und haben bis heute ein Ausmass an Heterogenität behalten, das seinesgleichen sucht im Kreis der Expertenberufe. Beide Bände sind so konzipiert, dass sie - in weitgehend gemeinsamer Gliederung - diese Heterogenität in verschiedene Dimensionen verfolgen, von den historischen Wurzeln im 18. Jahrhundert bis zur Gegenwart: -die unterschiedlichen Ausbildungsinstitutionen und deren verwickelte Geschichte im Spannungsfeld von Akademisierung, Differenzierung und Vereinheitlichung; -die unterschiedlichen Teilarbeitsmärkte, vor allem aber die markante Differenz zwischen öffentlichem und privatem Sektor für die Beschäftigung von Ingenieuren; -die unterschiedlichen ideologischen Orientierungen und Interessenorganisationen in Abhängigkeit von der beruflichen Stellung, der Selbst- und Fremdeinschätzung." (Autorenreferat, IAB-Doku) Forschungsmethode: empirisch, historisch, Querschnitt. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum von 1770 bis 1990.
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Standortunabhängige Dienste
3-593-35202-8
Ingenieure in Deutschland, 1770-1990. 1994.
2588393
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