Sozialempfinden, Sozialverständnis, Sozialfähigkeit - ihre Entwicklung in der Waldorfschule. Eine Skizze. (Teil).

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Autor/in	Strawe, Christoph
Titel	Sozialempfinden, Sozialverständnis, Sozialfähigkeit - ihre Entwicklung in der Waldorfschule. Eine Skizze. (Teil).
Quelle	In: Erziehungskunst, 61 (1997) 2, S. 143-151Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben 12
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0014-0333
Schlagwörter	Erziehung; Waldorfpädagogik; Kompetenz; Gesellschaft; Denken; Empfindung; Fähigkeit; Kommunikation; Soziale Beziehung; Selbstverwaltung; Privatschule; Waldorfschule; Soziales Lernen; Unterricht; Freiheit; Verantwortung; Schlüsselqualifikation; Deutschland
Abstract	Ein wesentliches Ziel der Waldorfschule besteht in der Herausbildung von Sozialempfinden, Sozialverständnis und Sozialfähigkeit. Diese Aufgabe spielt auch in den Diskussionen zur Waldorfpädagogik gegenwärtig eine Schlüsselrolle. Dabei ist die Sozialkompetenz des Einzelnen gefordert, die ein lebendiges Denken und Initiativkraft ermöglicht. In diesem Zusammenhang geht es nicht nur um Entwicklung des Gedanken- und Willenlebens, sondern um Fühlen und Empfinden. Abschließend wird die soziale Frage als Erziehungsfrage herausgearbeitet. (DIPF/Sch.)
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	1998_(CD)

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