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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inGrzeskowiak, U.
TitelGeistige Behinderung als Stigma.
QuelleIn: Geistige Behinderung, 19 (1980) 4, S. 209-221Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0173-9573
SchlagwörterSoziale Integration; Stigmatisierung; Theoretische Schrift; Geistig Behinderter
AbstractInterpretiert werden unter dem Aspekt der Stigmatheorie die Beziehungen Geistigbehinderter zu ihrer sozialen Umwelt. Das Stigmakonzept wird unter Bezugnahme auf Goggman dargstellt, die Bedeutung der Stigmatisierungsprozesse fuer die sozialen Beziehungen Behinderter insbesondere Geistigbehinderter, eroertert. Einstellungen, soziale Vorurteile, das Aussehen, die Arbeitsleistung, die eingeschraenkten sprachlichen Faehigkeiten Geistigbehinderter und die vielfach anzutreffende soziale Distanz zwischen ihnen und Nichtbehinderten werden u. a. als Aspekte genannt, die Stigmatisierungsprozesse entscheidend beeinflussen. Handlungsstrategien, die zur Entstigmatisierung beitragen koennen, werden in Ansaetzen diskutiert. Da die Schaffung von Sondereinrichtungen fuer diesen Personenkreis den Prozess der Separierung und Stigmatisierung verstaerkt, sollten zwischen diesen und der sozialen Umwelt viele Verbindungen und Kontakte hergestellt bzw. intensiviert werden.
Erfasst vonHessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update1996_(CD)
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