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Autor/inn/enKaiser, Manfred; Jelitto, Renate; Otto, Manfred; Schwarz, Ursula
TitelBerufliche Integration von Fachhochschulabsolventen (Ergebnisse aus einer gemeinsamen Erhebung des IAB und BMBW).
QuelleIn: Mitteilungen aus der Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, 13 (1980) 1, S. 77-104
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0340-3254
SchlagwörterErwerbstätigkeit; Arbeitslosigkeit; Beruf; Berufliche Stellung; Bildungsadäquate Beschäftigung; Fachhochschule; Integration; Hochschulabsolvent
Abstract"Anhand einer schriftlichen Befragung bei ca. 7000 Fachhochschulabsolventen (Totalerhebung) der Examensjahrgaenge 1973-1975 in Baden-Wuerttemberg bei einer Ruecklaufquote von ca 61% (= ca. 4000 beantwortete Frageboegen) wird ueberprueft, welcher der beiden Dimensionen der beruflichen Integration, der Schaffung neuer Arbeitsplaetze oder der Neubesetzung vorhandener Arbeitsplaetze, die groessere Bedeutung zukommt. Etwa jeder dritte (35%) erwerbstaetige Fachhochschulabsolvent nimmt einen neu eingerichteten Arbeitsplatz ein. Folgende Ergebnisse ergaenzen diesen Anteilswert auf 100%: a) Jeder fuenfte (21, 9%) hat Arbeitsplatz und Aufgabenbereich seines Vorgaengers unveraendert beibehalten. Knapp jeder vierte (23, 8%) hat von seinem Vorgaenger den gleichen Aufgabenreich uebernommen, aber im Verlauf seiner Taetigkeit veraendert. Jeder zehnte (10, 2%) besetzt zwar einen be stehenden Arbeitsplatz; sein uebernommener Aufgabenbereich ist jedoch voellig anders gelagert als der seines Vorgaengers. Jeder elfte (9, 2%) ist ueber Entstehung oder Art der Ver aenderung seines Arbeitsplatzes nicht informiert. b) Knapp jeder vierte Fachhochschulabsolvent (23, 7%) ist auf einem Arbeitsplatz beschaeftigt, den vor ihm ein Absolvent gleicher Fachhochschulrichtung ausfuellte. Jeder zwanzigste (5, 2%) Fachhochschulabsolvent nimmt eine Stelle ein, die vor ihm ein Fachhochschulabsolvent anderer Fachrichtung besetzte. Jeder vierzehnte (7%) Fachhochschulabsolvent uebt ein Taetigkeitsgebiet aus, das vor ihm ein Absolvent mit einem wissenschaftlichen Hochschulabschluss erledigte. Knapp jeder sechste (17, 8%) Fachhochschulabsolvent nimmt ein Aufgabengebiet wahr, das vor ihm von einem Nichthochschul absolventen wahrgenommen wurde. Jeder neunte (11, 3%) Fach hochschulabsolvent macht keine Angaben ueber die Qualifi kation seines Vorgaengers auf dem heutigen Arbeitsplatz. Ein Vergleich zwischen den Taetigkeitsprofilen vorhandener und neu eingerichteter Arbeitsplaetze erbrachte keine signifikanten Unterschiede. Die Analyse zeigt auch, dass jeder Absolventenjahrgang bestimmte jahrgangstypische Berufsschwerpunkte waehlte bzw. waehlen musste. Die Mehrzahl der befragten Fachhochschulabsolventen ist (nach ihrem eigenen Urteil) berufs- und einkommensadaequat eingesetzt und mit ihrer beruflichen Situation zufrieden."
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update1995_(CD)
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