Medialisierung der Alltagswelt. Konkurrenz oder Chance für die Soziale Arbeit?

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Autor/in	Hambuger, Franz
Titel	Medialisierung der Alltagswelt. Konkurrenz oder Chance für die Soziale Arbeit?
Quelle	In: Sozialmagazin, 35 (2010) 7-8, S. 21-25Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0340-8469
Schlagwörter	Kommunikation; Sozialisation; Medien; Kind; Konsum; Private Mittel; Sozialpädagogik; Soziale Arbeit; Alltag; Öffentliche Hand; Jugendlicher
Abstract	Die Alltagswelt ist - für manche Menschen auf beängstigende Weise - eine Medienwelt geworden. Zwei Drittel der Menschen in Deutschland sind online und hängen täglich im Schnitt eine Stunde an der Leine, fast vier Stunden Fernseh- und drei Stunden Radiokonsum kommen hinzu. In Bezug auf Kinder und Jugendliche lautet die Schlagzeile regelmäßig: "Immer mehr und immer früher zu viel..." Jenseits der Dramatisierung gibt es analytische Übereinstimmung darüber, dass die Alltagswelt von Massenmedien strukturiert wird, die Berufswelt von Informationstechnik geprägt ist und die Sozialisation von Kindern und Jugendlichen in hohem Maße durch Medien bestimmt wird.
Erfasst von	Deutsches Zentralinstitut für soziale Fragen, Berlin
Update	2024/1

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