Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Gogoll, André |
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Titel | Handlungsfähigkeit im Sport - transversal und reflexiv. |
Quelle | Aus: Schürmann, Volker (Hrsg.); Mittag, Jürgen (Hrsg.); Stibbe, Günter (Hrsg.); Nieland, Jörg-Uwe (Hrsg.); Haut, Jan (Hrsg.): Bewegungskulturen im Wandel. Der Sport der medialen Moderne - gesellschaftstheoretische Verortungen. Bielefeld: Transcript-Verl. (2016) S. 323-336
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Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; gedruckt; Sammelwerksbeitrag |
ISBN | 978-3-8376-3152-4 |
DOI | 10.14361/9783839431528 10.1515/9783839431528 |
Schlagwörter | Bildung; Erziehung; Pädagogik; Gesellschaft; Geschichte (Histor); Schulsport; Sportpädagogik; Sportsoziologie; Sportunterricht; Handlungsfähigkeit |
Abstract | In diesem Beitrag wird die These verfolgt, dass die pädagogische Leitidee der Handlungsfähigkeit und ihre jeweilige Auslegung schon immer im Zusammenhang mit den gesellschaftlichen Rahmenbedingungen standen, unter denen die Idee formuliert wurde. Diese Leitidee wurde in den 1970er Jahren entworfen und in den 1990er Jahren "transversal" im Sinne einer Handlungsfähigkeit im und durch Sport erweitert, indem der Sportunterricht nun auch erzieherische Ansprüche zu erfüllen hatte. Verf. verdeutlicht den jeweiligen gesellschaftlichen Rahmen der Entstehung und Weiterentwicklung der Leitidee und geht abschließend auf ihre aktuelle Neuauslegung ein, nach der die Bildungsaufgabe des Sportunterrichts darin besteht, eine "operative" und eine "reflexive" Handlungsfähigkeit auszubilden. (Messerschmidt). (BISp). |
Erfasst von | Bundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn |
Update | 2017/2 |