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Autor/inSpies, Anke
TitelIn Sorge um die 'Kinder von morgen'? - Ein pädagogisch motiviertes Instrument und seine Konsequenzen.
QuelleAus: Moser, Vera (Hrsg.); Pinhard, Inga (Hrsg.): Care - wer sorgt für wen? Opladen u.a.: Budrich (2010) S. 149-159
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ReiheJahrbuch Frauen- und Geschlechterforschung in der Erziehungswissenschaft. 6
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-86649-323-0
URNurn:nbn:de:0111-opus-82447
SchlagwörterElternrolle; Kinderschutz; Inszenierung; Soziale Arbeit; Prävention; Simulation; Jugendlicher; Junge Mutter
AbstractWenn junge Menschen vor der Einmündung in Erwerbstätigkeit Eltern werden, ist das für die Soziale Arbeit meistens ein Anlass, sich Sorgen zu machen. Seit Ende 2000 finden als Konsequenz dieser Sorge die US-Amerikanische Idee der Babysimulation vermehrt Eingang in sexualpädagogische, beraterische und allgemeinbildende Angebote die Soziale Arbeit in Kooperation mit Schule konzipiert. Die Programmatik des Instruments argumentiert mit den Schlagworten 'Prävention' und 'Kinderschutz', indem abschreckende Lernsettings konstruiert werden, die jugendliche Sexualität problematisieren, vor allem Mädchen und junge Frauen in benachteiligten Lebenslagen davon zu überzeugen versuchen, dass sie den Anforderungen von Elternschaft nicht gewachsen sein werden und über öffentliche Beschämungen deren Marginalisierung verfestigen. (DIPF/Orig.).

As young parenthood brings its own challenges, social pedagogic practice has been trying to find pathways in which parenthood that is judged to be too early, can be avoided. Consequently, a model born in the US called infant simulator has found its way in sexual padagogical and counseling work in cooperation with schools. Available in Germany since 2000, this program aims at prevention and the protection of children. By means of unsettling and often off-putting simulated senarios where problems of juveniles exuality is also explored, teenagers and young women were shown now they are not yet up to the challenge of parenthood, and how stigmatization and shame can put them into social isolation. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2014/1
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