Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | Wolter, Andrä; Banscherus, Ulf |
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Titel | Der Bund-Länder-Wettbewerb "Aufstieg durch Bildung: offene Hochschulen" im Kontext der (inter-)nationalen Diskussion um lebenslanges Lernen. |
Quelle | Aus: Klages, Benjamin (Hrsg.); Bonillo, Marion (Hrsg.); Reinders, Stefan (Hrsg.); Bohmeyer, Axel (Hrsg.): Gestaltungsraum Hochschullehre. Potenziale nicht-traditionell Studierender nutzen. Opladen; Berlin; Toronto: Budrich UniPress Ltd. (2015) S. 17-35
PDF als Volltext |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; gedruckt; Sammelwerksbeitrag |
ISBN | 978-3-86388-714-8 |
URN | urn:nbn:de:0111-pedocs-114306 |
Schlagwörter | Bildungsforschung; Bildungspolitik; Bund-Länder-Aufgabe; Wettbewerb; Offene Universität; Hochschule; Lebenslanges Lernen; OECD (Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung); UNESCO (Organisation der Vereinten Nationen für Bildung, Wissenschaft, Kultur und Kommunikation) |
Abstract | Seit 2011 werden zahlreiche Hochschulen im Rahmen des Bund-Länder-Wettbewerbs "Aufstieg durch Bildung: offene Hochschulen" bei der Entwicklung und Erprobung von berufsbegleitenden, flexiblen und/oder weiterbildenden Studienangeboten unterstützt, die sich vor allem an Zielgruppen richten, die nicht - dem üblichen Verständnis eines "Normalstudierenden" entsprechend - im Alter von ca. 20 Jahren im Anschluss an das Abitur und in der Regel ohne berufliche Vorbildung ein Studium beginnen. In diesem Beitrag wird zunächst an die nationale und internationale Diskussion um lebenslanges Lernen und eine "Offene Hochschule" erinnert, in deren Kontext auch der Wettbewerb zu sehen ist, und die vielfältige Überschneidungen mit seinen Zielsetzungen aufweist. Daran anschließend wird die grundsätzliche Anlage der im Rahmen des Wettbewerbs geförderten Projekte dargestellt, mit einem Schwerpunkt auf den geplanten Studienformaten und deren Organisation sowie den von den Projekten anvisierten Zielgruppen. (DIPF/Orig.). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2016/2 |