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Autor/inn/en | Neumann, Anna; Koot, Hans M. |
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Titel | Emotionsregulationsprobleme im Jugendalter. Zusammenhänge mit Erziehung und der Qualität der Mutter-Kind-Beziehung. |
Quelle | In: Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und pädagogische Psychologie, 43 (2011) 3, S. 153-160Infoseite zur Zeitschrift
PDF als Volltext |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 0049-8637; 2190-6262 |
DOI | 10.1026/0049-8637/a000043 |
Schlagwörter | Erziehungsstil; Beziehung; Emotion; Mutter-Kind-Beziehung; Jugend; Eltern; Sekundarbereich; Schüler; Entwicklung; Qualität; Regulation; Jugendlicher |
Abstract | Fragestellung: Untersucht werden Zusammenhänge zwischen wahrgenommenem Erziehungsstil und der Qualität der Mutter-Kind-Beziehung und Emotionsregulationsproblemen bei Jugendlichen sowie eine mögliche moderierende Rolle des Geschlechts der Jugendlichen. Methodik: Jugendliche füllten Fragebögen bezüglich des wahrgenommenen Erziehungsstils oder der Beziehung zur Mutter aus, ebenso einen Fragebogen zu Emotionsregulationsproblemen. Ergebnisse: Wahrgenommene Kontrolle durch die Mutter (im Besonderen psychologische Kontrolle) und die Qualität der Mutter-Kind-Beziehung zeigten einen signifikanten Zusammenhang mit Emotionsregulationsproblemen. Diese Zusammenhänge waren im Allgemeinen stärker für Mädchen als für Jungen. Schlussfolgerungen: Erziehungsstile und die Qualität der Mutter-Kind-Beziehung sind auch im Jugendalter mit Emotionsregulation verbunden. Studien zur Emotionsregulation im sozialen Kontext sollten eine mögliche Rolle der Geschlechtszugehörigkeit beachten. (ZPID). |
Erfasst von | Leibniz-Institut für Psychologie, Trier |
Update | 2012/1 |