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Autor/inn/enMeier, Frank; Krücken, Georg
TitelWissens- und Technologietransfer als neues Leitbild?
Universitäts-Wirtschafts-Beziehungen in Deutschland.
Gefälligkeitsübersetzung: Transfer of knowledge and technology as a new model? Relationships between universities and industry in Germany.
QuelleAus: Hölscher, Barbara (Hrsg.): Wissenschaft und Hochschulbildung im Kontext von Wirtschaft und Medien. Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2011) S. 91-110
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Beigabengrafische Darstellungen 5
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-531-15261-5
DOI10.1007/978-3-531-92648-3_6
SchlagwörterOrganisationswandel; Leitbild; Wissenstransfer; Technologietransfer; Wettbewerb; Wirtschaft; Ökonomisierung; Wissenschaft; Hochschule; Kooperation; Deutschland
AbstractDer vorliegende Beitrag fasst empirische Befunde und theoretische Überlegungen zu der Frage zusammen, wie sich das gesteigerte Interesse an einem Wissens- und Technologietransfer im deutschen Hochschulsystem niederschlägt, und welche Bedeutung die beobachteten Veränderungen für die Universitäts-Wirtschafts-Beziehungen haben. Umstritten ist nach Meinung der Autoren, welche Auswirkungen die neue "dritte Funktion" der Hochschulen, der Wissenstransfer in die Wirtschaft, für die akademische Forschung und Lehre hat und ob diese Funktion die Humboldtsche Universitätsidee der Einheit von Forschung und Lehre untergräbt. Wie sich der Wissens- und Technologietransfer an den Hochschulen in Deutschland niederschlägt, zeigen die Autoren anhand empirischer Analysen auf. Die Transferinfrastrukturen bauen demnach vor allem auf Personenkenntnissen und persönlichen Beziehungen auf, und die transferaktiven Wissenschaftler haben dabei ein starkes akademisches Selbstverständnis. Ihr Ziel ist weniger eine institutionelle Reputation und Patentverwertung als vielmehr eine durch ihr eigenes Forschungsinteresse motivierte Finanzierung von Projekten. Deshalb müssen Anreize für Transfertätigkeiten der Wissenschaftler so gestaltet werden, dass Kooperationen forschungsinteressant sind. (ICI2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2011/3
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