Das Pseudologie-Syndrom. Zum Phänomen pädagogisch erzeugter Widersprüche.

DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation

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Autor/in	Wernet, Andreas
Titel	Das Pseudologie-Syndrom. Zum Phänomen pädagogisch erzeugter Widersprüche.
Quelle	Aus: Rihm, Thomas (Hrsg.): Teilhaben an Schule. Zu den Chancen wirksamer Einflussnahme auf Schulentwicklung. [2. Tagung der Projektgruppe "Subjektsein und Schule" an der Pädagogischen Hochschule Heidelberg]. Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2008) S. 237-251 PDF als Volltext (1); PDF als Volltext (2) Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	3-531-15717-5; 978-3-531-15717-7; 978-3-531-91162-5
DOI	10.1007/978-3-531-91162-5_17
Schlagwörter	Schultheorie; Pädagogisches Handeln; Schule; Schuljahr 08; Gymnasium; Lehrer; Schüler; Prüfung; Geschichtsunterricht; Subjekt (Phil); Macht; Beruf; Bewertung; Fallbeispiel; Gegensatz; Problem; Deutschland
Abstract	Der Autor konkretisiert diesen Befund, in dem er anhand eines Fallbeispiels ein Handlungsproblem im Lehrberuf offen legt, das die Grenzen der Bewusstheit eigenen Lehrhandelns deutlich macht: Die Tendenz, der schulischen Wirklichkeit einen Anschein zu verleihen, der die tatsächlichen Verhältnisse im Lernraum eher verschleiert als erhellt. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2009/4

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