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Autor/inTocha, Michael
Titel"Schon laengst fliesst der syrische Orontes in den Tiber".
Menschen fremder Herkunft in der Weltstadt Rom.
QuelleIn: Geschichte lernen, 8 (1995) 45, S. 27-31Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0933-3096
SchlagwörterKultur; Alltagskultur; Gesellschaft; Soziales System; Schuljahr 05; Schuljahr 06; Schuljahr 07; Sekundarstufe I; Unterrichtsmaterial; Text; Alltagsgeschichte; Geschichte (Histor); Geschichtsunterricht; Römische Geschichte; Sklaverei; Sozialgeschichte; Bild; Fremdheit; Toleranz; Fremdenfeindlichkeit; Alltag; Altertum; Arbeitsauftrag; Materialsammlung; Struktur; Fremder
AbstractDer Artikel gibt Auskunft darueber, dass im antiken Rom nicht nur Menschen italischer Abstammung lebten, sondern dass sich in der Weltstadt ein Voelkergemisch aus allen Laendern des roemischen Imperiums tummelte. Diese Menschen wurden als Sklaven nach Rom gebracht, wo ihre verschiedenen Arbeitsleistungen in der Regel dringend gebraucht wurden. Der roemische Staat hat seine Identitaet auch nie ethnisch definiert, sondern politisch, was ihn grundsaetzlich Fremden gegenueber aufgeschlossen machte. Trotz dieser grundsaetzlichen Toleranz gab es dennoch immer eine mehr oder weniger stark ausgepraegte latente Fremdenfeindlichkeit. In dieser Unterrichtssequenz soll hier an einem konkreten Beispiel der aktuelle sozialgeschichtliche Anspruch an den Geschichtsunterricht eingeloest werden, "Modelle und Linien fuer Kulturwandel, Kontaktsiutationen und Vermischungsprozesse herauszuarbeiten und bewusst zu machen. Diese Horizonterweiterung kann innere Dispositionen einueben helfen, welche die in unserer Epoche so vehement empfundenen Migrations- und Vermischungsprozesse gelassener und als Chance wahrzunehmen in der Lage sind."
Erfasst vonHessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update1996_(CD)
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