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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inBeduwe, Catherine
TitelMobilite geographique des etudiants diplomes.
Probabilites individuelles et effets structurels.
QuelleIn: Formation emploi, (1994) 48, S. 3-20Verfügbarkeit 
Sprachefranzösisch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0759-6340
SchlagwörterSozialer Faktor; Regionale Mobilität; Determinante; Wirtschaftsfaktor; Arbeitskräftebedarf; Hochschule; Absolvent; Berufsanfänger; Frankreich
AbstractForschungsmethode: empirisch; Befragung. Die Veroeffentlichung enthaelt quantitative Daten. "Ein Drittel aller franzoesischen Hochschulabsolventen wechselt beim Uebergang vom Bildungs- ins Beschaeftigungssystem in eine andere Region ueber. Welches sind ihre Gruende dafuer? Die hauptsaechlichen Gruende fuer diese Wanderbewegung sind einerseits in den regionalen Ausbildungsangeboten zu sehen, andererseits in der Konzentration entsprechender Stellen auf einige wirtschaftlich bluehende Zentren. Aber diese Gruende koennen nicht die gesamte Komplexitaet der individuellen Verhalten erklaeren. So koennen in ein- und derselben Region mit gleicher Ausbildung einige Studierende abwandern, waehrend andere bleiben. Anhand individueller Daten, die aus mit Absolventen des Hochschulsystems durchgefuehrten Erhebungen des CEREQ stammen, versucht die Autorin diese Verhalten mit Hilfe eines statistischen Wahrscheinlichkeitsmodells zu verdeutlichen, auf der Grundlage der Charakteristika des Studierenden, seiner Ausbildung und den Bedingungen seiner beruflichen Eingliederung. Auf diese Weise wird die relative Bedeutung jedes dieser Faktoren aufgezeigt. Ausschlaggebend ist natuerlich die wirtschaftliche Anziehungskraft des Eingliederungsortes. Die Ausbildung spielt eine komplexere Rolle, verbunden mit der vorausgegangenen Wahl des Studiums, welche bereits Anlass zu einem ersten Ortswechsel gewesen sein konnte. Die Bedeutung der individuellen Verhaltensschwankungen in bezug auf die raeumliche Mobilitaet wird ebenso anhand des Einflusses der allgegenwaertigen, in diesem Modell eingefuehrten sozialen Variablen nachgewiesen." (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update1996_(CD)
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